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Eine Lösungsmöglichkeit wäre im Popup-Fenster:
<body onBlur="self.focus()">
Somit schiebt sich das Fenster, sobald es den Focus verliert, wieder
in den Vordergrund.
Allerdings ist dies ein eher sinnloses Unterfangen:
Wie willst Du z.B. nun in einem anderen Fenster einen Link anklicken? Du mußt dem anderen Fenster erst den Fokus geben, um dort einen Link anklicken zu können. Vor diesem Klick auf den Link schlägt aber Dein onBlur zu und raubt den Fokus wieder, um ihn erneut dem Popup zu geben. Deshalb ist das Hauptfenster dann nicht mehr benutzbar.
Sowas kann man also nur dann machen, wenn die Navigation im Hauptfenster ausschließlich über das Popup erfolgen soll, weil das Hauptfenster unbenutzbar geworden ist.
"So richtig schlimm wird es, wenn jemand nebenher noch etwas anderes (ausserhalb vom Browser) machen will,es geht nämlich nichts, kein Editor, keine Mail schreiben, kein beliebiges anderes Programm, ..."
Vielen Dank an Christine Kühnel für ihre Hilfe bei diesem Thema!
Bedenke:
Du hast kein Recht dem User vorzuschreiben welches Fenster er im Vordergrund zu haben hat und welches nicht. Immerhin gibt es genügend Gründe warum er Dein Fenster nicht im Vordergrund haben möchte.
Eventuell zerstörst Du mit deinem Popup auch den aufgeräumten Desktop des Users, lenkst ihn unnötig mit diesem Fenster ab oder nervst ihn gar, was meist zu einem schließen des Popups führt und manchmal auch zur generellen Abschaltung von JavaScript.
Es ist nicht möglich die Adress-, Status-, Toolbarleiste, etc. nachträglich beim aktuellem oder einem neu geöffneten Fenster per Javascript zu entfernen.
Lediglich die Größe eines Fensters läßt sich auch nachträglich noch beeinflussen:
window.resizeTo(w,h)